Chi Dojo02
Coaching

Coaching

Das Verfahren Coaching ist eine Beratungsform für Menschen, die ihr Leben in die eigene Hand nehmen wollen und sich dazu eines Beraters (Coach) bedienen. Der Coach nimmt jedoch niemandem Arbeit ab, sondern leitet Handlungen nur dort an, wo Hilfe benötigt wird, um Fehler zu vermeiden und Probleme zu minimieren. Er ist ein Begleiter im Sammeln von Lebenserfahrungen in Lern- und Entwicklungsprozessen. Es gibt Sicherheit und schützt vor grösseren Problemen und Schäden.

Das Coaching-Ziel ist es, dem Klienten ein entspanntes, bewusstes und zufriedenes Leben zu ermöglichen.

Der Coach ist auch ein unabhängiger Feedback-Geber. Über gemachte neue Erfahrungen kann diskutiert werden und weitere Verbesserungen, Persönlichkeitspotentiale und Talente erprobt werden.

Der Klient wird angeleitet und unterstützt, eigene Wege in seinem Leben zu planen, Problemlösungen durchzuführen und bestehende Konflikte zu klären.

Das Coaching-Ziel ist es, dem Klienten ein entspanntes, bewusstes und zufriedenes Leben zu ermöglichen. Ein Coaching ist die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung von Verantwortung sowie Bewusstheit für den Entwicklungsprozesses. Jeder Mensch kann das, was er erreichen möchte, mit einem Coach schneller und leichter erreichen.

Durch den Einsatz von Trance-Elementen wird ein Coaching qualitativ hochwertiger, da Antworten aus dem Unbewussten immer richtig sind; nur das Bewusstsein (Ego) interpretiert und verfälscht Informationen.


Ich biete Einzelsitzungen nach Absprache an.

William Shakespeare: "Lebensregeln" aus Hamlet

Ratschläge des Polonius an seinen Sohn Laertes beim Abschied

Hier, empfange meinen Segen, und diese wenigen Lebensregeln. Womit ich ihn begleite, schreib in dein Gedächtnis ein.

  • Gib deinen Gedanken keine Zunge, und wenn du je von unregelmässigen überrascht wirst, so hüte dich wenigstens, sie zu Handlungen zu machen.
  • Sei gegen jedermann leutselig, ohne dich mit jemandem gemein zu machen. Hast du bewährte Freunde gefunden, so hefte sie unzertrennlich an deine Seele.
  • Aber gib deine Freundschaft nicht jeder neuausgebrüteten, unbefiederten Bekanntschaft preis.
  • Hüte dich vor Gelegenheiten zu Händeln, bist du aber einmal darin', so führe dich so auf, dass dein Gegner nicht hoffen könne, dich ungestraft zu beleidigen.
  • Leih' dein Ohr einem jeden, aber wenigen deinen Mund.
  • Nimm jedermanns Tadel an, aber dein Urteil halte zurück.
  • Kleide dich so kostbar als es dein Beutel bezahlen kann, aber nicht phantastisch. Reich, nicht komödiantisch. Denn der Anzug verrät oft den Mann, und in Frankreich pflegen Leute von Stand und Ansehen sich gleich dadurch anzukündigen, dass sie sich mit Geschmack und Anstand kleiden.
  • Sei weder ein Leiher noch ein Borger, denn durch Leihen richtet man oft sich selbst und seinen Freund zugrunde. Und borgen untergräbt das Fundament einer guten Haushaltung.
  • Vor allem sei redlich gegen dich selbst, denn daraus folget so notwendig als das Licht dem Tage, dass du es auch gegen jedermann sein wirst.

Lebe wohl mein Sohn, mein Segen befruchte diese Erinnerungen in deinem Gemüte!

[Home] [Über mich] [Kompetenzen] [Seminare] [Vorträge] [Heilpraxis] [Hypnose] [Coaching] [Tipps] [Impressum]

...