Chi Dojo02
Glossar

Erklärungen...

  • Chi
    der chinesische Name für Lebensenergie. Andere Schreibweisen und Bezeichnungen sind Qi, Ki, Ji, Prana, Orgon, u.v.a.m. Den Begriff Lebensenergie gibt es in allen Kulturen. Alle lebenden Wesen sind Träger der Lebensenergie: Menschen, Tiere, Pflanzen, Edelsteine.
  • Coaching
    Coaching ist eine Beratungsform für Menschen. Es besteht aus individueller und unterstützender Problemlösung, zielorientierter Konfliktbewältigung oder auch allgemeine persönliche Beratung. Coaching ist eine Methode des Wegweisens zu einem zufriedenen und erfüllten Leben.
    Ein Coach ist ein Mensch, der die Methode des Coachings professionell anwendet. Er bringt Menschen mit ihren Fähigkeiten und Talenten in Kontakt und begleitet sie bei der Erfüllung ihrer Lebensaufgabe.
  • Dojo
    Dojo ['do:djo]. Do ist der Weg; Jo ist der (heilige) Ort; also ein Ort wo man den Weg übt oder die Weisheit erlernt; z.B. werden so Buddhistische Klöster mit ihrer religiösen und spirituellen Fortentwicklung genannt, oder Kampfsportschulen mit dem Training der Kampfkünste (Martial Arts), oder einfach Stätten der Meditation.
    Verhaltensregeln:
    Vor Betreten des Dojo zieht man die Schuhe aus, damit der Boden nicht mit Straßenschmutz beschmutzt wird. Der Raum wird nur nach Aufforderung durch den Lehrer betreten.
    Betritt man den Dojo, verbeugt man sich. Man zeigt mit dieser Verbeugung, dass man sich seinen Regeln unterwirft. Außerdem ist Lärm hier unerwünscht, da ein Dojo ein Ort der Ruhe und Achtsamkeit ist und Störungen nicht gewünscht werden.
  • Esoterik
    1) Esoterik bedeutet im engeren Sinne Innenschau, als Gegensatz zur Exoterik Außenschau.
    2) Esoterik im althergebrachten Sinn eine Geheimlehre, die nur Eingeweihten zugänglich ist.
    3) Heute ist Esoterik eine heterogene Ansammlung aus kulturellen, religiös-philosophischen, anthropologischen, kosmologischen und naturheilkundlichen Elementen.
  • Ginkgo
    Der Ginkgo (chinesisch: Ginkyo, dt. Silberaprikose, botanisch Ginkgo biloba L.) auch Ginkgobaum, Fächerblattbaum und Fächerbaum genannt, ist der einzige noch existierende Vertreter der Ginkgogewächse einem nacktsamigen Laubbaum. Die Gattung ist 250 Millionen Jahre alt.
    Der Ginkgo symbolisiert Vitalität und Kraft. Als Heilpflanze schreibt man ihm eine durchblutungsfördernde Wirkung und eine Stärkung des Gehirns zu.
  • Namasté
    Ein alter Begriff aus dem Sanskrit, eine Grußformel. Die Bedeutung ist:
    "Ich grüße den göttlichen Teil in dir."
    oder
    "Das Göttliche in mir grüßt das Göttliche in dir."
    oder ausführlich:
    "Ich ehre den Ort in dir, wo das ganze Universum wohnt.
     Ich ehre den Ort der Liebe und des Lichts, der Wahrheit und des Friedens in dir.
     Wenn du an diesem Ort in dir bist und ich an diesem Ort in mir
     - dann sind wir eins."
    Ist das nicht schön?
  • Odin
    Odin ist der Göttervater (Allvater) der Asen (alte nordische germanische Gottheit). Der Gott Odin repräsentiert viele Qualitäten: u.a. Schöpfergott, Kriegsgott, Gott der Weisheit und der Dichtkunst, Gott der Magie und der wilden Jagd. Sein Sitz ist Walhalla.
  • Persönlichkeitsentwicklung
    Die Persönlichkeit eines Menschen ist die Betrachtungsweise der eigenen Person über die Psyche hinaus, also auch Kleidungskonzept (Outfit), Kommunikationskonzept, Ernährungskonzept, Bewegungskonzept (Fitness), Karriereplanung, Hobbies, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Talente...
  • Reiki
    Reiki (gesprochen Reeki) ist das japanische Wort für "Universelle (rei-) Lebensenergie (ki)"
  • Selbstmanagement
    Die eigene psychologische Betrachtungsweise eines Menschen und der bewusste Umgang mit sich selbst wird im engeren Sinne Selbstmanagement genannt. Aus dem Reflektieren der eigenen Gedanken und Gefühle und die daraus resultierende Ableitung von Verhaltensänderungen ist das innere Management auf Basis des eigenen Selbstkonzeptes.
  • Spiritualität
    ist die besondere, im überkonfessionellen Sinne verstandene religiöse Lebenseinstellung auf das All-Eine, das umgreifende Sein, das den Menschen als unfassbares "Geistiges" (Spiritus) erscheint. Spiritualität beginnt mit dem Erkennen des Sinn des Lebens und der eigenen Lebensaufgabe, mit dessen Akzeptanz und der respektvollen Verwirklichung. "Erkenne dich selbst und gehe deinen Weg, denn dein Weg ist dein Ziel".
  • Stress
    Stress ist der Antrieb des Menschen zu einer Handlung, um ein Bedürfnis zu befriedigen. Hans Selye ist der Vater der Stressforschung und hat Stress in Eustress (positiver Stress) und Disstress (negativer Stress) aufgeteilt.
  • Stressmanagement
    Umgang mit dem eigenen Stresserleben und planen von Aktivitäten zum Stressabbau sowie das Praktizieren von Entspannungstechniken.
  • Hara (Dantien)
    Hara bedeutet im Japanischen nicht nur Bauch im anatomischen Sinn, sondern hat existentielle Bedeutung. Nur wer als ganzer Mensch seinen Schwerpunkt in der basalen Mitte gewinnt und wahrt, kann wirklich reifen und als Gereifter aus Freiheit das ewige Stirb und Werde bewähren, das alles Leben gesetzlich verwandelt. Hara meint weder etwas Körperliches noch etwas Seelisches, sondern die Verfassung des Menschen, die in der Einheit des Ursprungs zentriert ist.
    Hara wird im Chinesischen Dantien genannt.
  • Qi Gong
    Qi Gong beruht auf uralter chinesischer Weisheit und kann bis um 2600 v. Chr. zurückverfolgt werden. Den Namen "Qigong" benutzte zum erstenmal der bekannte Daoist Xu Xun (239–374) aus der Jin-Zeit. Die Weisen des alten Chinas gingen davon aus, dass Qi die Grundlage allen Wachstums und jeder Entwicklung sei. Das chinesische Wort Qi bedeutet Lebensenergie und Lebenskraft. Qi strömt und zirkuliert durch unseren ganzen Körper. Es ist zwar nicht greifbar, doch sind seine Auswirkungen in körperlicher, geistiger und seelischer Hinsicht spürbar und erlebbar.
    Gong als chinesischer Begriff bedeutet einerseits "Arbeit", aber auch "Fähigkeit" oder "Können".
    Somit kann man "Qigong" übersetzen als "stete Arbeit am Qi" oder auch als "Fähigkeit, Können, mit Qi umzugehen, es zu nutzen".
    Qi Gong ist eine Bewegungsform, die jeder Mensch erlernen kann. Regelmäßiges Üben entwickelt und stärkt unser Qi. So stellt Qi Gong in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) eine wichtige Therapieform auch bei schweren Krankheiten dar. Es ist leicht für alle Altersgruppen praktizierbar und macht lebensfroh, wirkt sich positiv und ausgleichend auf Geist und Nervensystem aus.
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