Chi Dojo02
Meine Biographie

Biographie - Lebenslauf - Curriculum Vitæ

Was ging ab in meinem Leben...

2015   Achtsamkeits-Coach
Im Juli 2015 habe ich eine schöne Fortbildung im Kloster Bursfelde mit Doris Rusteberg erleben dürfen. Unter erfahrenen Coaches und Experten habe ich die Differenzierung zwischen innerer und äußerer Achtsamkeit erlernen dürfen. Das Seminar war für alle sehr hilfreich und ich hoffe, das sich unter den Teilnehmern die Bereitschaft zu weiteren Lern-Workshops mit dem Austausch spezieller Erfahrungen ergeben wird.

2014, 2010, 2009, 2007   Hypnose
Von Januar bis März des Jahres 2007 habe ich eine Ausbildung in Hypnose
bei Dr. Günter Bayer (DeHypno Institut) genossen; einem Schüler von Milton Erickson.
Seine Trance-CDs sind hervorragend. Und es freut mich, meine Trance-Erfahrungen aus dem NLP hiermit ausgebaut zu haben. Ich bin nun in der Lage, Hypnose auch als individuellen Prozess in der Psychotherapie (z.B. bei Ängsten) und bei psychosomatischen Erkrankungen einsetzen zu können.

Im März 2009 habe ich eine mehrere interessante Varianten zum Thema Schnellhypnose bei Dirk Treusch, Treusch Life Coaching, kennengelernt und dadurch meine Hypnosekenntnisse vertieft. Hypnotische Schnellinduktionen erlauben es, innerhalb sehr kurzer Zeit in Trance zu gehen. Dadurch reduziert sich die Zeit für eine Hypnosesitzung. Es kann dadurch schnell mit der eigentlichen Arbeit am Problem und mit dem Heilprozess begonnen werden. Das spart Zeit und Kosten in der Therapie.

Durch meinen positiven Eindruck bei Dirk Treusch, Treusch Life Coaching, habe ich mich entschlossen, seine Hypnosetherapie-Form MTH zu erlernen und habe diese sehr interessante und praxisorientierte Seminarreihe im Februar 2010 abgeschlossen. Die Schwerpunkte waren Entspannungshypnose, Selbsthypnose, Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion und die analytische Hypnosetherapie zur Klärung von emotionalen Blockaden, so wie sie z.B. bei Angststörungen vorkommen. Auch die Klärung von Bindungsproblemen z.B. bei Täter/Opfer-Problematiken können mit systemischer Hypnosetherapie geklärt werden. Ich freue mich, diese hilfreichen und vielfältigen Methoden in der Praxis einsetzen zu können.

Im Januar 2010 bin ich Mitglied in der National Guild of Hypnotists (NGH) geworden und dort  zertifiziert.

Im Februar 2014 habe ich im TherMedius-Institut eine Ausbildung zum HypnoseCoach vollendet. Das Führen von Interviews in Trance hat eine ganz besondere Qualität, die es erlaubt, die richtigen wahren Prioritäten zu setzen.

Im August 2014 habe ich wiederum in Hamburg beim TherMedius-Institut eine Ausbildung in “Klinischer Hypnose” genossen. Ein Schwerpunkt war das Herbeiführen von Analgesie und Schmerzunempfinglichkeit, wie es zum Beispiel bei einem Zahnarzt für Menschen mit Spritzenangst nützlich sein kann. Hierbei wird der Zustand des “Deep State” an einem “sicheren Ort” herbeigeführt.

2008   Ohrakupunktur
Das Jahr 2008 startete im Januar mit einem Seminar “Ohrakupunktur”, eine Reflexzonentherapie aus der Traditionellen Chinesischen Medizin.

2008   Wirbelsäulentherapie
Im März 2008 folgten eine Ausbildung in der Wirbelsäulentherapie nach Dieter Dorn und eine Ausbildung in Bandscheibentherapie mit Massagetechniken nach Rudolf Breuss.

Im Herbst 2009 erlernte ich bei Regina Zipfl eine Geistheiltechnik „Geistige Aufrichtung der Wirbelsäule“. Das ist eine gute Ergänzung zu den von mir bereits praktizierten Wirbelsäulentechniken.

2007   Gestalttherapie-Workshop
Im Mai 2007 war ich auf einem Intensivseminar am Gestalttherapie Institut Köln. Wir haben eine Einführung in die Geschichte der Gestalttherapie nach Fritz und Lore Perls erhalten und mit Anke und Horst intensiv Gestaltarbeit in der Gruppe betrieben. Die Technik des Gewahrwerdens hat mich besonders beeindruckt. Sie erinnert mich an würdevolle Behandlung des Klienten bei Carl Rogers oder auch an die Kontaktaufnahme mittels Rapport nach Milton Erickson. Auch erinnert mich die Gestaltarbeit ein wenig an die Fähigkeit des Einnehmens eines neutralen Zustandes, um das Gewahrwerden ohne Eigenanteile zu ermöglichen.

2007   Praxiseröffnung HP
Im Juli 2007 war die offizielle Eröffnung meiner Heilpraktikerpraxis. Es ging los mit mehreren energetischen Verfahren und mit unterschiedlichen Psychotherapieformen.
Seit dieser Zeit bin ich regelmäßig bei verschiedenen Pharmafirmen zu Gast, um mich in unterschiedlichen Therapieformen und in der Anwendung von naturheilkundlichen Präparaten unterrichten zu lassen. Auch der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen auf diesen Veranstaltungen ist recht interessant und erweitert die Sichtweise.

2007   Assessment-Center-Training
Ende 2006 bin ich von Studenten der FH Wolfenbüttel angesprochen worden: “Sag mal, du bist doch Personalentwickler, kannst du nicht mal für uns Studenten ein Assessment Center Training anbieten? Denn nach unserem Studium bei der Jobsuche müssen wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit auch in einem Assessment Center bewähren.” Ja, und so habe ich angefangen ein Assessment Center Training als Wochenendseminar über 2,5 Tage zu konzipieren. Im Frühjahr 2007 war ich fertig.

2006   Heilpraktiker
Im Jahre 2003 besuchte ich die AMARA-Schule in Braunschweig, um 'Heilpraktiker für Psychotherapie' zu werden und mich auf die amtliche Zulassung vorzubereiten. Diese Ausbildung schloss ich ab und entschied mich, die Zulassung vorerst noch nicht zu beantragen, denn meine Ambitionen auf diesem Gebiet sind noch nicht zu Ende...

2004 und 2005 waren wieder sehr lernintensive Jahre. Ich habe die Heilpraktikerschule in Wolfsburg besucht, um Heilpraktiker zu werden. Dieses Ziel habe im April 2006 erreicht; die Prüfung erfolgreich abgeschlossen und darf mich jetzt Heilpraktiker nennen und heilerisch tätig sein. Nun steht einer Praxiseröffnung nichts mehr im Wege. Damit geht ein großer Lebenswunsch in Erfüllung. Mit hilfsbedürftigen Menschen zu arbeiten gibt mir viel. Es ist schön, an Heil- und Entwicklungs- und Wachstumsprozessen mitzuwirken.

2004   Die Kunst des Besprechens
Viruserkrankungen wie z.B. Warzen können besprochen werden. Mit dieser Kunst der weisen Frauen aus dem Mittelalter beschäftigte ich mich 2004.

2004   Gesundheitsberater
Das Jahr 2004 habe ich genutzt, um meine Weiterbildung im Bereich Gesundheit zu vertiefen. An der Heilpraktikerschule in Wolfsburg habe ich eine Ausbildung zum Gesundheitspraktiker abgeschlossen und mich zum “Fachberater für natürliche Gesundheitslehre” qualifiziert.

2003   Netzwerk Prozessberater
In den Jahren 1999/2000 habe ich mit neun Qualifikationsbausteinen eine Ausbildung zum Prozessberater erhalten. Hier kam ich auch in Kontakt mit der „Life Energy Therapie“ von Stèphano Sabetti. Das hat mich sehr beeindruckt und ich besuchte mehrere Workshops dazu auch ausserhalb der Prozessberaterqualifizierung.
In Herbst 2003 war ich Mitbegründer eines Netzwerkes für Prozessberater. Hier gilt es ein Beziehungsmanagement zwischen den Mitgliedern des Netzwerkes aufzubauen und ein Wissensmanagement zu Fragen der Prozessberatung (Organisationsentwicklung, Teambildung, Moderation, Training,...) zu etablieren und zu pflegen. Mitglied können Menschen werden, die entweder eine Ausbildung als Prozessbegleiter / Prozessberater / Veränderungscoach genossen oder sich auf andere Art und Weise qualifiziert haben. Seit der Gründung plane und steuere ich die Aktivitäten im Koordinationsteam des Netzwerkes mit anderen Prozessberatern.

2002   Schamanismus
2002 ergänzte ich meine Bemühungen um Gesundheit durch das Erlernen des schamanischen Reisens. Die europäische Form des Schamanismus (INES) erlaubt es unter anderem, Bindungsprobleme in Form von Seelenteilrückholung zu lösen und Glaubenssatzarbeit zu leisten. Eine schöne Möglichkeit, über die Probleme eines Menschen hinaus in die transpersonalen und sozialen Zusammenhänge hineinzugehen und Konflikte zu klären.
Die Aus- und Weiterbildung, sowie die Mitarbeit in Gruppen erstreckte sich über mehrere Jahre.

2002   Freier Reiki-Lehrer
Durch meine wissenschaftlichen Kenntnisse in den Geisteswissenschaften hatte ich 1995 den Mut, mich in esoterischen Kreisen umzusehen und nach Möglichkeiten und Verfahren zur Gesundheitsprävention und Selbstheilung zu suchen. So kam ich zu der japanischen Energiearbeit Reiki und war von der Einfachheit dieser Methode, sich selbst etwas Gutes zu tun, schnell überzeugt. Meine Reiki-Lehrerin war Stefanie Ponto-Bodner, eine vielfältig interessierte Frau, der ich viele Jahre als Reiki-Schüler treu blieb und regelmäßig Reiki-Übungsgruppen bei ihr besuchte. Später entschied ich mich dann, Reiki-Lehrer zu werden und meine Talente als Seminarleiter auch hier einzusetzen.
Seit 2002 arbeite ich als freier Reiki-Lehrer.
Von 2002 bis 2004 arbeite ich in einer Reiki-Meister-Lehrer-Gruppe.
Im Jahre 2004 bin ich von Manfred Focke zum Reiki-Großmeister ausgebildet worden.

2002   Freiberuflicher Coach
Seit 2002 arbeite ich nebenberuflich in eigener Praxis als freiberuflicher Coach und spiritueller Lehrer, um ratsuchenden Menschen Hilfestellung zu geben. Dies ist eine Möglichkeit, mein Mitgefühl, meine Wertschätzung und meine Talente für andere Menschen einzusetzen, um diese Menschen auf ihrem Entwicklungsweg zu begleiten und ihre Lebenszufriedenheit zu erhöhen.

2002   NLP-Practitioner
Meine Ausbildung zum NLP-Practitioner bei Barbara Knuth & Team rundete meine Kompetenz als psychologischer Trainer und Coach ab.

2001   Yuen-Methode
2001 lernte ich eine geistige Heilform kennen, die es ermöglicht, die Selbstheilungskräfte des Körpers gezielt zu aktivieren: die Yuen-Methode (Chinese Energetic Medicine, entwickelt von Dr. Kam Yuen), auch bekannt als quantenphysikalisches Heilen. Dies ist eine Technik, die auf den Erkenntnissen des Qi Gong basiert; eine Heilform der Shaolin-Mönche Chinas.
Die Ausbildung erstreckte sich in 10 Leveln über mehrere Jahre bis 5/2004.

2000-2008  Organisationsentwicklung
Seit 2001 leite ich ehrenamtlich einen Organisationsentwicklungsprozess für meine Studentenverbindung B! Borussia. Wir treffen uns ca. vier mal im Jahr irgendwo in Deutschland für ein Wochenende und arbeiten an Themen, wie Vision, Mission, Strategie, Aktionen, Werbeveranstaltungen, Internetauftritt usw. Ziel ist eine Verbesserung der internen Kultur und Intensivierung der Kommunikation zwischen Menschen verschiedener Generationen. Neben den Organisationsentwicklungsmaßnahmen haben wir auch begonnen, persönlichkeitsbildende Seminare für uns und junge Studenten durchzuführen. Das Motto lautet: Power für Studium und Beruf. Mit diesen Aktivitäten wollen wir eine Belebung der Studentenverbindung, eine Erhöhung der Außenwirksamkeit und eine größere Attraktivität für Mitglieder und Studenten erreichen.

1994-2007  Ehrenämter Grundschule Sülfeld
Weitere ehrenamtliche Tätigkeiten habe ich in der Elternarbeit an der Grundschule Sülfeld 1994 angenommen und auch am Gymnasium Fallersleben inne gehabt. So bemühe ich mich auch heute noch um die Förderung der Volksbildung in meinem sozialen Umfeld. 1997 gründete ich den gemeinnützigen "Förderverein der Grundschule Sülfeld e. V.", dem ich als Vereinsvorsitzender bis 2007 treu geblieben bin.

1994   Seminar Selbstmanagement
Da ich wider Erwarten nach Abschluss meines Studiums „Personalentwicklung“ die erlangten Fähigkeiten beruflich nicht nutzen konnte, entwickelte ich ein Seminar zum Thema Selbstmanagement, das ich in studentischen Kreisen mehrfach durchführte.

1993   Personalentwickler
1987 verspürte ich das Verlangen, mich weiterzubilden. An der TU Braunschweig studierte ich berufsbegleitend den Weiterbildungsstudiengang „Personalentwicklung“. Hier faszinierte mich der erste Kontakt mit den Geisteswissenschaften so sehr, dass ich alle Vorlesungen in den Themen Philosophie, Soziologie und Psychologie besuchte, die angeboten wurden. Besonders die Psychologie mit den Themen Individualpsychologie, Lernpsychologie, Sozialpsychologie und Organisationspsychologie fand mein Interesse. Hieraus wählte ich dann 1993 auch das Thema meiner Abschlussarbeit „Konzepte und Techniken des Selbstmanagements als Grundlage für die Mitarbeiterführung“. Ein interdisziplinäres Thema zwischen Psychologie und dem humanistischen Teil der Wirtschaftswissenschaften.

1981 - 2011  Automobilindustrie
Beruflich arbeitete ich als Anwendungsprogrammierer, als Systemanalytiker und als Strategieplaner für den EDV-Einsatz in Fertigungsstätten. Dann 15 Jahre als Konzern-Organisator mit Beratung von Abteilungen und Gesellschaften in vielfältiger Art und Weise und im Besonderen in der Gestaltung von Geschäftsprozessen.
Meine letzten beiden aktiven Berufsjahre bin ich als Trainer, Moderator und Coach in Veränderungsprozessen tätig.

1981   Diplom-Ingenieur
Meine Berufsausbildung schloss ich an der Fachhochschule in Wolfenbüttel als Diplomingenieur ab. Die technische Informatik hatte es mir zu jeder Zeit angetan. Das fand ich damals sehr interessant, auch wenn der PC noch nicht erfunden war. Wir nannten die ersten Geräte Workstations; die Vorläufer der heutigen Personal Computer. Der Einzug dieser Technik in private Haushalte war damals noch Zukunft.

In meiner Jung-Ingenieur-Zeit habe ich mich in den 80er Jahren viel mit PCs und Programmierung beschäftigt. Um mein Hobby "Musik" zu unterstützen, begann ich in der Sprache CLIPPER zu programmieren. Es entstanden zwei Programme, dich ich damals auch vermarktete. Das eine war eine Schallplattenverwaltung, der MUSIK MINISTER. Und das zweite Programm war eine Verwaltung von Aphorismen, Sinnsprüchen und Weisheiten, das MOTTO. Beide Programme entwickelte ich für das Betriebssystem DOS. Heute sind diese Programme auch unter den modernen WINDOWS-Betriebssystemen lauffähig, jedoch noch mit der alten DOS-Oberfläche. Zu einer Neuprogrammierung mit WINDOWS-Techniken habe ich aufgrund des Aufwandes nicht durchringen können. Dieses Hobby der Programmierung findet heute in meinem Leben keinen Platz mehr.

1976   Studentenverbindung
1976 trat ich als junger Student in die Burschenschaft Borussia zu Wolfenbüttel im BDIC ein und erhielt dort den Namen “Odin”. Der tiefere Sinn dieser Studentenverbindung ist es, Freundschaft auf Lebenszeit zu pflegen. Durch eine relativ ungewöhnlich intensive Einbeziehung der Familie in diese Studentenverbindung erreichten wir eine faszinierende Art des studentischen Verbindungslebens. Mehrfach war ich in besonderer Art und Weise in Ehrenämtern aktiv.

1975   Bundeswehr, Oberleutnant der Reserve
Nach meiner Schulzeit startete ich - nicht ganz freiwillig - meine berufliche Laufbahn bei der Bundeswehr. Aber wenn schon denn schon: ich verpflichtete mich auf zwei Jahre und bekam eine Ausbildung zum Reserveoffizier. Hierbei habe ich gelernt und geübt, Unterrichte und praktische Ausbildungen zu gestalten und durchzuführen. Darüber hinaus lernte ich hier die Führung von Menschen. Im Hinblick auf meine eigene Entwicklung war das eine gute Sache für einen eher ruhigen und etwas introvertierten Menschen wie mich. Ich nutzte die Chance aus mir herauszugehen zu müssen und mit Menschen aktiv zusammenzuarbeiten.

1953   das Jahr meiner Geburt
Geboren wurde 1953 ich im Heidestädtchen Gifhorn in Süd-Niedersachsen.
 


Auf die Frage, was am notwendigsten zu erlernen sei,
antwortete Antisthenes:
"Das Schlechte zu verlernen"

[Diogenes Laertios, 2./3. Jh. Griechischer Philosoph]
 

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